Technisches Büro für Elektonik
Dipl. Ing. (FH)
Lutz KehrbergEntwicklung, Fertigung und Vertrieb von
elektronischen Geräten

Der
Direktkontakt - Füllstandsmelder nutzt die Möglichkeiten der
modernen Telekommunikation. Einerseits wird zur Kommunikation
zwischen der Bürozentrale und den Füllstandsmeldern in den
Altpapier-, Altglas- oder Altkleider-Containern das in ganz
Deutschland verbreitete Mobilfunknetz ( GSM, in Deutschland das
D-Netz ) genutzt und andererseits das anmelde- und gebührenfreie 70
cm Funkfrequenzband für die Kommunikation nebeneinander stehender
Containern genutzt.
Je nach der Montage des Füllstandssensors wird eine Meldung z.B. bei
erreichen von 75% des maximalen Füllvolumens, ausgelöst. Der
Füllzustand wird 2 x am Tag gemessen und muß 2 x erreicht werden,
bevor die Meldung gesendet wird.
Die kompakte Bauform des Direktkontakt - Füllstandsmelders
erlaubt den Einbau in nahezu allen Bauformen von Containern. Die
Montage umfaßt im Allgemeinen die Befestigung der Sendeeinheit, der
Füllstandssensoren sowie der kleinen Funkantenne. Die
Stromversorgung erfolgt über einen integrierten Akku.
Die Verwendung des D-Netz Mobilfunknetzes zur Übertragung der
Meldung ermöglicht den Einsatz dieser Anlagen auch in ländlichen
Gegenden, bei denen lange Anfahrten nötig werden. Kostengünstige
Übertragungskosten durch Nutzung von SMS-Meldungen (
Short-Message-Service ).
Die Meldungen werden dem Unternehmen / Gemeinde auf einem PC
angezeigt. Hierfür wird ein Datenfunkmodem am PC angeschlossen. Die
mitgelieferte Software erlaubt das Auswerten der eingegangenen
Meldungen.
Vorteile :
- kein herumliegendes Papier / Flaschen durch rechtzeitige Leerung
- bessere Abholplanung, keine unnötigen Fahrten, geringerer
Benzinverbrauch
- weniger Verkehrsstörungen durch unnötiges Anhalten der
Abholfahrzeuge
Ihre schnelle Verbindung :
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